2.2.22 – Hochzeit bei 361gradmedien
Heute ist der 2.2.22. Dieses Datum ist buchstäblich einmalig in der Geschichte der Menschheit. Eigentlich genau wie das gestrige war und das morgige sein wird. Dennoch leuchtet natürlich ein, wieso sich Brautpaare, Bräutigampaare und Diversvielzahlkonstellationen für das Datum 2.2.22 entscheiden: Das Datum unterstreicht die Exklusivität des Ereignisses.
Hochzeiten gibt es bei 361gradmedien andauernd. Bei unseren Hochzeiten finden Gestaltung und Technik zusammen, verbinden sich Kreativität mit technischer Programmierung. Denn neue Internetseiten brauchen stets beides. Die Gestaltung vor. Sie erarbeitet einen Entwurf. „So könnte Ihre neue Website aussehen, was halten Sie davon?“. An dieser Stelle lassen sich noch recht einfach Änderungen vornehmen. Gemeinsam mit dem Auftraggeber nähern wir uns dem gestalterischen Ergebnis. Irgendwann ist die Seite optisch fertig und wir haben das erste „Ja-Wort“.
Die Internetseite sieht fertig aus, allerdings funktioniert noch nichts. Die Buttons sind ohne Funktion, das Kontaktformular führt ins Leere, Google findet die Seite nicht, und und und. Jetzt sind die Programmierer am Zuge. Sie sorgen zum Beispiel dafür, dass die hübschen Schaltflächen auf der Internetseite genau das Richtige tun, wenn Sie als Besucher der Website darauf klicken. Erst wenn Sie alle Wünsche umgesetzt haben und die rund 70 Punkte der Qualitäts-Checkliste abgehakt sind, geben auch sie ihr „Ja-Wort“.
Bei jedem Website-Projekt kommen also Gestaltung und IT zusammen. Unterschiedliches Know-How wird zusammengeführt und wir feiern Hochzeit.
Auch wenn es ein besonderes Ereignis ist: Die Freischaltung neuer Websites erfolgt bei 361gradmedien unabhängig von besonderen Kalendertagen.
Sonst wäre hier heute die Hölle los.
Kommentare
Stichwörter: Gestaltung, Hochzeit, Internetseite, IT, Programmierung, WebsiteKategorisiert in: Einblicke
Dieser Artikel wurde verfasst von Patrick Pröbsting