Montag vs. Freitag: Der Wochen-Start

Montagmorgen 7.30 Uhr – Erster im Büro. Der ganz normale Wahnsinn geht los.

Zuerst, gerade in der dunklen Jahreszeit von Vorteil, Licht an machen. Dann, und das ist fast noch wichtiger, den direkten Weg in die Küche einschlagen -> Kaffee anstellen! Da tut man sich und dem ein oder anderem Kollegen sicherlich einen Gefallen. Danach geht’s zum Schreibtisch: PC hochfahren, Bildschirm an, Programme starten und kurz durchatmen. Jetzt ist es kurz nach 8.00 Uhr und alle Kollegen sind eingetroffen. Nachdem die E-Mails bearbeitet sind, folgt der Blick in die Projektliste. So langsam wird es hier im Büro aktiver. Neuigkeiten und Wochenendstorys werden ausgetauscht.

9.30 Uhr – bei uns keine Knoppers-Zeit sondern Zeitpunkt der Projektbesprechung. Alle trudeln in den Besprechungsraum ein und setzen sich auf Ihren Platz. Ja hier gibt es eine inoffizielle Sitzordnung und sollte jemand diese Ordnung missachten, bricht bei uns Gewohnheitsmenschen ein leichtes Chaos aus.

Nach der Projektbesprechung, erstellter To-Do Liste für die Woche und Beginn der Arbeit an den Projekten ist die Mittagspause schon fast in Sicht. Wie die Vorbereitungen zum Mittagessen laufen, könnt ihr in unserem Blogbeitrag „361GRADMEDIEN UND DIE MITTAGSPAUSE AM FREITAG“ lesen. Es ist jetzt kurz nach 12.00 Uhr, der tägliche Streit um die Mikrowelle beginnt. Am Esstisch werden die Gerichte der Kollegen begutachtet. Von Bockwurst mit Kartoffelsalat bis zum 3-Gänge Menü von Mutti ist alles dabei.

Wohl gesättigt geht es wieder an den Schreibtisch. Die Kollegen in Teilzeit verabschieden sich schon in ihren Feierabend und für uns geht es weiter mit den Projekten, Kundenterminen oder Besprechungen.

Und dann geht es ganz schnell. 16.00 Uhr und der Feierabend ist da. Der Wochen-Start ist geschafft.

Fazit: Was sich leider nicht ändern lässt, ist, dass jede Woche einen Montag hat. Es gab ihn schon immer und es wird ihn auch immer geben. Aber mit den schönen Ritualen, wie das gemeinsame Mittagessen ist der Montag halb so schlimm! 🙂

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Dieser Artikel wurde verfasst von Melanie Bertling