Hey there! Are you using WhatsApp?
Am Tag verbringt ein Nutzer durchschnittlich über 100 Minuten in der App.
Warum sollte man WhatsApp als Unternehmen dann nicht auch zur Kommunikation mit Kunden oder Kollegen nutzen?
Die neu auf den Markt gekommene WhatsApp-Business-Variante bietet Unternehmen nicht nur die Möglichkeit mit den Kunden sowohl Chat-Nachrichten auszutauschen als auch Sprach- und Video-Telefonate führen, sondern auch viele neue Funktionen:
Unternehmensprofil
Dort können Kontaktdaten wie Anschrift, Öffnungszeiten und Website hinterlegt werden. Auch ein Foto oder Logo und eine kurze Beschreibung kann eingefügt werden.
Abwesenheitsnachrichten
Wie man es auch aus E-Mail-Programmen kennt, kann man eine Abwesenheitsnotiz einstellen und versenden. Zudem lassen sich auch automatisch Begrüßungsnachrichten an Kunden schicken.
Schnellantworten
Antworten auf häufig gestellte Fragen können abgespeichert und bei Bedarf abgerufen werden.
Statistiken
Die Business-Variante bietet Unternehmern Nachrichten-Statistiken. Man kann beispielsweise auswerten, wie viele Nachrichten erfolgreich gesendet und gelesen wurden.
Was ihr beachten solltet
Wenn ihr als Unternehmen WhatsApp nutzen wollt, solltet ihr darauf achten, kurze und knappe sowie vor allem relevante Informationen zu verschicken.
Denn es stößt auf Ablehnung, wenn der Messenger zur werblichen Kommunikation genutzt wird. Nutzer wünschen sich eher den individuellen und direkten Kontakt, wie beispielsweise mit dem Kundenservice.
Bildquelle: whatsappbrand.com
Fazit?!
Der größte Vorteil ist sicherlich die Zeit die eingespart wird und die Vereinfachung der Kommunikation mit einzelnen Kunden.
Und auch der Kunde profitiert: Er erhält schnell einen Überblick über das Unternehmen und kann es dann direkt anschreiben. Diese Möglichkeit werden sicher viele nutzen.
Interessant ist für Ihn auch, dass er mit WhatsApp die versendeten Informationen lesen kann, wann und wo er möchte.
Habt ihr Fragen oder braucht ihr noch Ideen zur Umsetzung? Ruft uns einfach an oder schreibt uns eine E-Mail.
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Dieser Artikel wurde verfasst von Melanie Bertling